Das Manga-Museum
Die Geschichte der Manga
Die ersten Mangas (Name für japanische Comics) waren von Süssigkeitsverkäufern erfunden worden, die den Kindern, die Süssigkeiten gekauft haben, Geschichten erzählt haben und dazu einige Bilder gemalt haben. Um die Spannung zu wahren, haben sie immer dann aufgehört, als es gerade spannend wurde (typisch Manga ☺). Irgendwann entstanden dann Sprechblasen und Bücher. Übrigens ist Walt Disney’s „The Lion King“ einem der ersten Mangas „Jungle Emperor Leo“ nachempfunden.
Die heutigen Mangas
Die heutigen Mangas sind im Gegensatz zu Mickey Mouse und Donald Duck ein Teil von Japan und seiner Kultur. Denn hier in Japan lesen nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene Mangas (seltsam...).
Zu meinem Geburtstag gingen wir ins „International Manga Museum“ in Kyoto. Dort gab es ein ca. 3m hohes und 300m langes Bücherregal gefüllt mit allen Arten von Mangas (inbegriffen Porno-Mangas (Sukebe), die ich leider nicht gefunden habe... ☹). Bloss schade, dass alles auf Japanisch war.
Will man ins Manga-Fieber einsteigen, sollte man entweder nach Japan fliegen und dort in ein Manga-Kaffee Shop (Manga Kissa) gehen, wo man für einen Drink, Zutritt zu einer Bibliothek voller Mangas bekommt (allerdings sollte man zuerst japanisch lernen), oder aber man lässt sich von Freunden beraten (zum Beispiel von mir ☺).
Nach dem Manga Museum gingen wir in ein 100 Yen Sushi Shop, wo alle Sushiteller nur 100 Yen (das ist ca. 1 CHF) kosten. Hier haben wir geschwelgt und 53 Teller Sushis gegessen: Endlich! ☺☺☺☺☺
Euer Little Buddha
Die ersten Mangas (Name für japanische Comics) waren von Süssigkeitsverkäufern erfunden worden, die den Kindern, die Süssigkeiten gekauft haben, Geschichten erzählt haben und dazu einige Bilder gemalt haben. Um die Spannung zu wahren, haben sie immer dann aufgehört, als es gerade spannend wurde (typisch Manga ☺). Irgendwann entstanden dann Sprechblasen und Bücher. Übrigens ist Walt Disney’s „The Lion King“ einem der ersten Mangas „Jungle Emperor Leo“ nachempfunden.
Die heutigen Mangas
Die heutigen Mangas sind im Gegensatz zu Mickey Mouse und Donald Duck ein Teil von Japan und seiner Kultur. Denn hier in Japan lesen nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene Mangas (seltsam...).
Zu meinem Geburtstag gingen wir ins „International Manga Museum“ in Kyoto. Dort gab es ein ca. 3m hohes und 300m langes Bücherregal gefüllt mit allen Arten von Mangas (inbegriffen Porno-Mangas (Sukebe), die ich leider nicht gefunden habe... ☹). Bloss schade, dass alles auf Japanisch war.
Will man ins Manga-Fieber einsteigen, sollte man entweder nach Japan fliegen und dort in ein Manga-Kaffee Shop (Manga Kissa) gehen, wo man für einen Drink, Zutritt zu einer Bibliothek voller Mangas bekommt (allerdings sollte man zuerst japanisch lernen), oder aber man lässt sich von Freunden beraten (zum Beispiel von mir ☺).
Nach dem Manga Museum gingen wir in ein 100 Yen Sushi Shop, wo alle Sushiteller nur 100 Yen (das ist ca. 1 CHF) kosten. Hier haben wir geschwelgt und 53 Teller Sushis gegessen: Endlich! ☺☺☺☺☺
Euer Little Buddha
rudmann - 3. Jun, 07:44