Der erste Tag in Bangkok
Von Sydney aus flogen wir neun Stunden nach Bangkok.
Nach dem sich Salome in unserem Führer schlau gemacht hatte, führte sie uns zu einem riesigen Markt, den so genannten GG Market. Dort hatte es alles. Von riesigen Statuen, zu Musikinstrumenten, zu Klamotten, bis hin zu den verschiedensten Tieren.
Das Einzige, das wir länger anschauten waren die Tiere. Es hatte Hunde und deren Welpen. Es gab auch Papageien, Eichhörnchen, Fische, Hähne, usw. Die einzigen Fische, die mich faszinierten, waren die Kampffische. Ich wusste gar nicht, dass diese existieren. Das sind schwarze Fische, die gegen einander kämpfen bis einer tot ist.
Da gab es auch Kampfhähne. Normalerweise haben diese Rasierklingen an den Füssen angemacht. Da reicht ein *Kick* in die Kehle und der andere stirb. Aber die am Markt hatten das glücklicherweise nicht. Sie pickten vergeblich auf einander ein. Als wir den Markt verliessen, sahen wir einen ganzen Stand voll mit grillierten Heuschrecken, Maden und anderen Insekten.
Ich dachte endlich kommt Caspar zu seinen lang ersehnten grillierten Heuschrecken in Honig getaucht. Von denen er schon die ganze Reise schwärmt. Doch im entscheidenden Moment wollte er doch nicht.
Später am Abend liessen wir uns alle massieren. Es war eine traditionelle Thaimassage. Wir bekamen ein Pyjama zu anziehen. Die Kraft, mit der wir massiert wurden, war einfach herrlich. Nach dieser Massage fühlte ich mich ganz anders. Es war ein sehr schöner Tag mit viel Abwechslung.
Liebe Grüsse Jil <3<3<3





Diese hier, sind die Kampffische:

Kampfhähne:

Nach dem sich Salome in unserem Führer schlau gemacht hatte, führte sie uns zu einem riesigen Markt, den so genannten GG Market. Dort hatte es alles. Von riesigen Statuen, zu Musikinstrumenten, zu Klamotten, bis hin zu den verschiedensten Tieren.
Das Einzige, das wir länger anschauten waren die Tiere. Es hatte Hunde und deren Welpen. Es gab auch Papageien, Eichhörnchen, Fische, Hähne, usw. Die einzigen Fische, die mich faszinierten, waren die Kampffische. Ich wusste gar nicht, dass diese existieren. Das sind schwarze Fische, die gegen einander kämpfen bis einer tot ist.
Da gab es auch Kampfhähne. Normalerweise haben diese Rasierklingen an den Füssen angemacht. Da reicht ein *Kick* in die Kehle und der andere stirb. Aber die am Markt hatten das glücklicherweise nicht. Sie pickten vergeblich auf einander ein. Als wir den Markt verliessen, sahen wir einen ganzen Stand voll mit grillierten Heuschrecken, Maden und anderen Insekten.
Ich dachte endlich kommt Caspar zu seinen lang ersehnten grillierten Heuschrecken in Honig getaucht. Von denen er schon die ganze Reise schwärmt. Doch im entscheidenden Moment wollte er doch nicht.
Später am Abend liessen wir uns alle massieren. Es war eine traditionelle Thaimassage. Wir bekamen ein Pyjama zu anziehen. Die Kraft, mit der wir massiert wurden, war einfach herrlich. Nach dieser Massage fühlte ich mich ganz anders. Es war ein sehr schöner Tag mit viel Abwechslung.
Liebe Grüsse Jil <3<3<3





Diese hier, sind die Kampffische:

Kampfhähne:

rudmann - 1. Apr, 07:23