Floating Village (Siem Reap)
Alle in Siem Reap schwärmen von ihrem Floating Village, also gingen wir dieses besuchen. Floating Village ist tatsächlich ein schwimmendes Dorf. Dieses Dorf wurde von den Vietnamesen gegründet, da die Kambodschaner ihnen kein Land zur Verfügung stellten. Sie haben an alles gedacht: Vom schwimmenden Restaurant, bis zur schwimmenden Turnhalle gibt es dort, glaube ich, alles. Im Restaurant gab es nur eine Köchin, dafür ca. 10 Helfer☺.
Mit dem Restaurant verbunden, war ein Souvenirshop. Es hatte Taschen, Fächer, Tiere usw.
Es standen auch viele Kinder herum, einige mit Schlangen, um sich fotografieren zu lassen. Für jedes Foto wollten sie: „One Dollar, please One Dollar.“
Was mich dort am meisten berührt hat, war ein kleiner Junge. Er sass wie das Mädchen, das ihr unten auf den Fotos seht, in einem Eimer. Das arme Kerlchen hatte jedoch nur noch einen Arm. Auf mich wirkte er hilflos und alleine. In der Schweiz würde alles für dieses Kind gemacht werden, doch hier war es ganz auf sich selbst gestellt.
In der Schule hatte ich den Eindruck, diesen Kindern geht es gut. In dieser Klasse hatte es ca. 20 Kinder, zwischen 10 und 14 Jahren.
Es war so heiss in diesem Zimmer, mindestens 35°C. Bei solchen Temperaturen hätten wir schon längst hitzefrei (Gott sei Dank).
Die Kinder dort schienen sehr glücklich zu sein, doch ich möchte trotzdem nicht mit ihnen tauschen. Viele dieser Schulkinder müssen nämlich nachmittags Geld verdienen, oder sonst im Hause arbeiten.
Irgendwie taten mir diese Kinder leid.
Eure Jil







Dies ist die Schule:

Mit dem Restaurant verbunden, war ein Souvenirshop. Es hatte Taschen, Fächer, Tiere usw.
Es standen auch viele Kinder herum, einige mit Schlangen, um sich fotografieren zu lassen. Für jedes Foto wollten sie: „One Dollar, please One Dollar.“
Was mich dort am meisten berührt hat, war ein kleiner Junge. Er sass wie das Mädchen, das ihr unten auf den Fotos seht, in einem Eimer. Das arme Kerlchen hatte jedoch nur noch einen Arm. Auf mich wirkte er hilflos und alleine. In der Schweiz würde alles für dieses Kind gemacht werden, doch hier war es ganz auf sich selbst gestellt.
In der Schule hatte ich den Eindruck, diesen Kindern geht es gut. In dieser Klasse hatte es ca. 20 Kinder, zwischen 10 und 14 Jahren.
Es war so heiss in diesem Zimmer, mindestens 35°C. Bei solchen Temperaturen hätten wir schon längst hitzefrei (Gott sei Dank).
Die Kinder dort schienen sehr glücklich zu sein, doch ich möchte trotzdem nicht mit ihnen tauschen. Viele dieser Schulkinder müssen nämlich nachmittags Geld verdienen, oder sonst im Hause arbeiten.
Irgendwie taten mir diese Kinder leid.
Eure Jil







Dies ist die Schule:

rudmann - 3. Apr, 04:52
Liiebi Griessli
Günter
Liiebi Griiesli Zrugg
ja was wir tun dürfen ist wirklich toll. hoffe dir geht es gut.
viel glück und alles gute
Philipp und co.