Sonntag, 20. Juli 2008

Abschlüsse Asien und Weltreise

Abschluss (Jil)
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge geht unsere Reise zu Ende. Die eine Hälfte meines Herzens freut sich auf zuhause, die andere Hälfte sehnt sich nach noch mehr Endeckung. Aber ich denke die lachende darf überwiegen, denn wir haben schon so viel Tolles erlebt!
Meine Top-5 Lieblings Erlebnisse sind glaube ich:
    1. Das Elefanten reiten und baden in Laos.
    2. Desert Homestead in Namibia.
    3. Das galoppieren in der Mongolei.
    4. As Schwimmen mit den Fischen in Tahiti.
    5. Schwierig, aber ich glaube es ist das Shoppen in Bangkok und Peking.
Eine Top-5 Liste von was ich nicht toll fand, habe ich gar nicht.
Asien fand ich war ein sehr würdiger Abschluss für unsere ganze Reise. Kambodscha gefiel mir sehr, dann Vietnam etwas weniger. Den Teil von Laos den wir sahen, fand ich auch sehr schön. Japan war für mich nicht so besonders, dafür fand ich Peking super. Die Mongolei fand ich noch der krönende Abschluss Asiens und unserer Weltreise. Unser aller Wunsch an die Mongolei, denke ich, nochmals etwas wie Namibia zu erleben. Nahe an der Natur und von der Zivilisation abgeschnitten. Ich persönlich finde, die Mongolei ähnelt Namibia nicht sehr, doch wir haben nochmals viele schöne Dinge erlebt.
Es gibt so viele Momente, zusammen mit den Top-5 natürlich, die ich nie Mals mehr vergessen möchte. Einer war bestimmt, als wir mit Duncan auf dieser Erhöhung standen und wussten, dass dort Löwen waren, doch wir sie nicht sehen konnten. Ein anderer war, als ich den ersten Löwen sah. Oder mit Keith bei den Flusspferden. Oder das Abendessen mit den Hyänen. Oder auf dem Inka-Trail am zweiten Tag. Oder der Sky-Jump. Oder den Sternenhimmel in der Mongolei und und und. Alles so Sachen werde ich immer in Erinnerung behalten. Auch noch vieles anderes, aber dies bestimmt.
Ich möchte meiner ganzen Reisefamilie dafür herzlich danken!!! Auch bedanken, möchte ich mich bei euch, weil ihr unseren Blog gelesen habt und immer so geduldig wart, als der Blog nicht immer so schnell geladen wurde.
VIELEN DANK!!!

Herzliche Grüsse Jil

Abschluss (Eric)

Ich konnte es anfangs kaum glauben, dass ich ein Jahr lang meine Freunde nicht sehen würde. Doch als wir in Afrika, Amerika, im Südpazifik, Australien und Asien waren, ging die Zeit wie im Flug vorbei. Wir machten anfangs ein Interview mit uns selbst. Dort schrieben wir unsere Erwartungen an die Reise auf und ich glaube, diese sind mehr als nur erfüllt. Ein, zwei Sachen klappten nicht, im Gegenzug klappte anderes besser und so war ich ein Jahr lang glücklich.
Die schönsten Sachen fand ich Rio, Namibia, Argentinien, Uruguay, Peru, Mongolei und Asien im Allgemeinen. Asien war für mich sehr schön, das Essen schmeckte, die Leute waren höflich (nur einer nicht), doch abgesehen von diesem, hatte ich eine sehr schöne Zeit und in der Mongolei habe ich das Tollste gemacht, nämlich mit meinem „Indie“ dem See entlang galoppieren. Das kann man in der Schweiz leider nicht mehr. Ich kann es Leuten, die gerne reiten, nur empfehlen, in die Mongolei zu kommen. Jetzt sitze ich da und schreibe meinen Text und morgen Abend schlafe ich in meinem Bett zuhause. Die Reise war sehr schön, doch jetzt ist sie zu Ende. Ich habe viel gelernt auf dieser Reise und ich habe viel gesehen. Doch jetzt heisst es zurück in die Schule. Ihr glaubt mir vielleicht nicht, doch ich freue mich schon darauf. Aber am meisten freue ich mich auf meine Freunde und Familie. Doch jetzt muss ich noch die Reise für mich selbst abschliessen. Ich freue mich riesig auf Euch!

Euer Eric


Abschluss (Caspar)
Nun nachdem wir schon in Afrika und Südamerika gewesen sind, war nun auch Asien an der Reihe. Unsere Befürchtungen, das Geld möge nicht ausreichen, waren alle unnötig und ich habe die Reise in vollen Zügen genossen.
Nun möchte ich eine kleine Top-10-Liste anfertigen:
  • Der erste Platz gilt meinen drei Pferden, einem Falben, einem Schimmel und einem Braunen, die mir alle einen wunderschönen Galopp entweder am See oder in der Steppe in der Mongolei geschenkt haben.
    Der zweite Platz geht an das Elefantenreiten in Laos.
  • Der dritte Platz geht an den Inka-Trail in Peru, der mir wunderbare und zahlreiche Ausblicke geschenkt hat.
  • Der vierte Platz darf sich an den Stränden von Rio de Janeiro sonnen und in seinen Monster-Wellen „baden“.
  • Der fünfte Platz geht zum Sky-Jump in Neuseeland. Es war der grösste Sprung meines Lebens.
  • Der sechste Platz ist für meinen ersten Galopp in Argentinien bestimmt.
  • Der siebte Platz geht an das Shoppen in Peking und Bangkok.
  • Der achte Platz gehört Duncan, unserem Führer in Namibia.
  • Der neunte Platz ist für Keith, ebenfalls unserem Führer in Namibia bestimmt.
  • Und schliesslich geht der zehnte Platz an Sam, unsere Führerin von Desert Homestead in Namibia, die uns mit wunderbaren Ausritten beschert hat.
Nach dieser Top-10-Liste traure ich unserer Weltreise ein wenig nach, doch ich will nach vorne blicken und freue mich auf meine Freunde, Familie und Haustiere. Auch will ich denjenigen danken, die uns diese Weltreise überhaupt ermöglicht haben: Philipp und Salome. Vielen, vielen, vielen Dank Philipp und Salome!

Little Buddha

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