Die Schlangen (Swakopmund)
Heute gingen wir um 09.45 Uhr zum Snake-Park, da um 10.00 Uhr die Fütterung begann. Bis dahin schauten wir uns die verschiedenen Schlangen an. Am meisten faszinierten mich die grossen Phyton Schlangen.
Als erstes wurde eine ca. ein Meter lange Schlange gefüttert. Bevor dies jedoch geschah durfte ich sie noch anfassen. Es fühlte sich toll an, schuppig und kühl aber doch fein und glatt. Ein Mann hat eine winzig, kleine, süsse Maus in den Käfig getan. Die Maus rannte zur Schlange hin und wieder weg. Diese Maus tat mir extrem leid. Als die Schlange das erste Mal zubiss, musste ich weg gucken. Ich konnte nicht mit ansehen wie diese (für mich) kaltherzige Schlange das Leben dieser süssen, kleinen, gräulichen Maus beendete. Im Nachhinein erzählte mir Salome das diese Schlange die Maus gar nicht tod gebissen, sondern tod gewürgt hatte, was die Sache für mich nich schöner machte.
Statt die Fütterung zu verfolgen ging ich zu meiner “geliebten“ Phyton. Von vier Phyton beobachtete ich immer nur ein- und die Selbe. Später erfuhr ich, dass diese Henrie heisst. Nach der Fütterung durften wir, wie ihr auf den Bildern sieht, eine Phyton Schlange halten. Es war die die ich immer beobachtet hatte. Sie hat eine glenzende, schuppige Haut. Es war ein eigenartiges Gefühl, es war toll, obwohl sie manchmal ganz schön zu drückte. Aber nicht desto trotz gefiel es mir. Die Schlange war schwer, dass merkte ich besonders als sie mir um den Hals hing. Es war toll sie bei sich zu haben. Sie konnte sich mit eigener Kraft gut an mir festhalten. Die Phyton ist ja bekanntlich auch eine würge- und keine gift Schlange.
Der Ausflug in den Snake-Park war für mich eine tolle Erfahrung.
Eure Jil










Als erstes wurde eine ca. ein Meter lange Schlange gefüttert. Bevor dies jedoch geschah durfte ich sie noch anfassen. Es fühlte sich toll an, schuppig und kühl aber doch fein und glatt. Ein Mann hat eine winzig, kleine, süsse Maus in den Käfig getan. Die Maus rannte zur Schlange hin und wieder weg. Diese Maus tat mir extrem leid. Als die Schlange das erste Mal zubiss, musste ich weg gucken. Ich konnte nicht mit ansehen wie diese (für mich) kaltherzige Schlange das Leben dieser süssen, kleinen, gräulichen Maus beendete. Im Nachhinein erzählte mir Salome das diese Schlange die Maus gar nicht tod gebissen, sondern tod gewürgt hatte, was die Sache für mich nich schöner machte.
Statt die Fütterung zu verfolgen ging ich zu meiner “geliebten“ Phyton. Von vier Phyton beobachtete ich immer nur ein- und die Selbe. Später erfuhr ich, dass diese Henrie heisst. Nach der Fütterung durften wir, wie ihr auf den Bildern sieht, eine Phyton Schlange halten. Es war die die ich immer beobachtet hatte. Sie hat eine glenzende, schuppige Haut. Es war ein eigenartiges Gefühl, es war toll, obwohl sie manchmal ganz schön zu drückte. Aber nicht desto trotz gefiel es mir. Die Schlange war schwer, dass merkte ich besonders als sie mir um den Hals hing. Es war toll sie bei sich zu haben. Sie konnte sich mit eigener Kraft gut an mir festhalten. Die Phyton ist ja bekanntlich auch eine würge- und keine gift Schlange.
Der Ausflug in den Snake-Park war für mich eine tolle Erfahrung.
Eure Jil










rudmann - 6. Sep, 11:40
abenteuerautorin
es ist fast so, wie wenn ich selbst dabei wäre.
gib allen ein "bisou" von mir, und seid gegrüsst. christoph