Donnerstag, 6. September 2007

Die Schlangen (Swakopmund)

Heute gingen wir um 09.45 Uhr zum Snake-Park, da um 10.00 Uhr die Fütterung begann. Bis dahin schauten wir uns die verschiedenen Schlangen an. Am meisten faszinierten mich die grossen Phyton Schlangen.
Als erstes wurde eine ca. ein Meter lange Schlange gefüttert. Bevor dies jedoch geschah durfte ich sie noch anfassen. Es fühlte sich toll an, schuppig und kühl aber doch fein und glatt. Ein Mann hat eine winzig, kleine, süsse Maus in den Käfig getan. Die Maus rannte zur Schlange hin und wieder weg. Diese Maus tat mir extrem leid. Als die Schlange das erste Mal zubiss, musste ich weg gucken. Ich konnte nicht mit ansehen wie diese (für mich) kaltherzige Schlange das Leben dieser süssen, kleinen, gräulichen Maus beendete. Im Nachhinein erzählte mir Salome das diese Schlange die Maus gar nicht tod gebissen, sondern tod gewürgt hatte, was die Sache für mich nich schöner machte.
Statt die Fütterung zu verfolgen ging ich zu meiner “geliebten“ Phyton. Von vier Phyton beobachtete ich immer nur ein- und die Selbe. Später erfuhr ich, dass diese Henrie heisst. Nach der Fütterung durften wir, wie ihr auf den Bildern sieht, eine Phyton Schlange halten. Es war die die ich immer beobachtet hatte. Sie hat eine glenzende, schuppige Haut. Es war ein eigenartiges Gefühl, es war toll, obwohl sie manchmal ganz schön zu drückte. Aber nicht desto trotz gefiel es mir. Die Schlange war schwer, dass merkte ich besonders als sie mir um den Hals hing. Es war toll sie bei sich zu haben. Sie konnte sich mit eigener Kraft gut an mir festhalten. Die Phyton ist ja bekanntlich auch eine würge- und keine gift Schlange.
Der Ausflug in den Snake-Park war für mich eine tolle Erfahrung.

Eure Jil

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Desert Home Stead (Sossusvlei)

In unserem Reiseführer feanden wir, nahe der Dünen ein Loge. Bei deren Beschreibund stand das man reiten kann, sogar in der Wüste übernachten und wieder zurück reiten. Wir fuhren zu dieser Loge hin und fragten dort, ob sie einen übernachtungsrritt mit uns machen würden. Als Antwort kahm: „Sorry, today is `fulli bookt`. But tomorrow would be okey?“ Also fragten wir, ein bisschen enttäuscht, ob sie einen Platz für uns htten in der Loge. Auch da hiss es `fulli bookt`
Jetzt mussten wir uns überlegen, ob wir uns auf einem Campingplatz, de Zeit um die Ohre schlagen sollten. Während dieser Diskussion, bei der wir uns nicht einig wurden, stellte sich heraus, dass sie uns doch ein zimmer geben können. Wir waren über glücklich. Als wir dann am dächsten Tag, gut ausgeschlafen, um 16.00 Uhr los reiten konnten waren wir sehr dankbar, dass alles so gut geklappt hat. Die erste Halbestunde trotten wir gemütlich vor uns her, auch um unsere Pferde ein wenig kennen zu lehrnen. Jetzt dirften wir auch schon traben. Es war eine wunderbare Landschaft. Eine Mischung aus Savanne und Dünen,einfach herrlich. Etwas später durften Philipp, Salome und ich auch galoppieren. Philipp musste, seines Pferdes wegen, alleine gehen. Salome und ich durften jedoch zusammen gehen. Es war ei traumhaftes Gefühl. Ich spürte den kühlen Abendwind durch meine Haare wehen. Ich hatte en tolles Pferd, es rannte einfach durch die Prerie. Nach ca. drei Stunden reiten, kamen wir an unserem übernachtungslager an. Es lag mitten in der Natur. Unsere Führerin, Sam, zeigte uns die Dusche. Wir fanden die Dusch herrlich gemacht (sieht Bilder) Und au die Toilette war toll. Nach dem wir alles erkundet hatten, assen wir unser Abendbrot. Wir assen sogar auf Stühlen sitzend und das Essen stand auf einem echten Tisch. Das waren wir uns schon gar nicht mehr gewohnt. Nach dem essen sasen wir noch ei bischen ums Feuer. Sam erzählte uns eine (echte) Geschichte wie sie und zwei Pferde von einem Löwen angegriffen wurden. Wir hörten aufmerksam zu. Ich verstand fast alles obwohl sie es auf Englisch erzählte. Sam hatte auch einen tollen Trick um warm zu behalten. Sie legte jedem ein wenig Glut unter den Stuhl. So hatten wir alle warm. Um 21.30 Uhr gingen wir schlafen. Was für namibische Verhältnisse schon spät ist. Meistens gehen wir um ca. 20.00 schlafen und sind so müde als währe 04.00 Uhr morgens. Wir übernachteten unter freiem Sternenhimmel bei Vollmond. Es war ganz schön kalt glaubt mir.
Am nächsten Morgen war ich schon um 06.00 Uhr wach. Dann stand ich auf und half Frühstück machen und danach die Pferde striegenln. Nach dem Frühstück ritten wir dann auch schon los. Die Pferde gingen viel schneller als am Tag zu vor. Sie wollten so schnell wie nur möglich nach Hause. Ich hatte ein wenig mühe mein Pferd zu halten. Doch ich bekam es dann doch gut geregelt. Auf dem Rückweg durften wir nur noch laufen, weil die Pferde sonst davon galoppiert währen. An der Loge angekommen verabschiedete sich jeder von seinem Pferd. Meines hiss JALUCA, das von Salome ROYCAT, das von Philipp CALAHARI (the ferari), das von Eric CAVITA (the eater) und das von Caspar (crazy) DAISY. Es war ein toller Ausritt. Nach den sechs Stunden reiten hatten wir alle Muskelkater.

Euer Jil

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Sossusvlei Dünen !!

Wir mussten morgens um 4 Uhr aufstehen, weil wir zu den Soussuleidünen wollten. Als wir schon fast am Fuss der welthöchsten Dünen waren musste Philipp sehr vorsichtig fahren, da wir fast im Sand stecken blieben. Als die Sonne noch nicht einmal schien, eilten wir die Dünen hoch, um den Sonnenaufgang oben zu bewundern. Während dem aufstieg frorhen uns die Füsse ab. Oben angekommen tobten Eric und Caspar wie wild im Sand herum. Sie erfanden das Kanu fahren auf Sand. Etwas später schliefen Philipp und Salome auf dem Sand ein, während Eric und Caspar sandige Canyons bauten. Es war wunderschön. Ca. um 12 Uhr 00 liefen wir barfuss die Dünen wieder hinunter.

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