Im Norden Argentiniens - Der Salz-See
Im Norden Argentiniens besichtigten wir einen Salz-See. Auf dem Weg dorthin fuhren wir an mehrfarbigen Bergen vorbei.

Beim Salz-See angekommen, assen wir unser Pick-Nickchen! Dann ging ich ganz sorgfáltig auf den See in Angst, dass ich einsinken würde, denn ich sah Wasser hervorkommen. Ich war erstaunt, als nichts geschah, darum rannte ich hin und her. Doch als ich dann ins Wasser trat, schmerzten meine Füsse, denn die Salzkristalle sind im Wasser viel spizer als sonst.



Dann fuhren wir zu einem kleinen Dörfchen namens San Antonio de los Cobres. Doch auf halbem Weg bemerkte Philipp, dass das Auspuffsrohr gespalten ist. Wir fuhren etwa 2km zurück zu einem kleinen Hüttchen. Dort half uns ein netter Mann, den Auspuff zu reparieren. Es half jedoch leider nichts! Etwa zehn Minuten später war es schon wieder kaputt, doch wir mussten nach San Antonio de los Cobres weiterfahren, weil wir Mitten im Niemandsland waren. Dort gingen wir zu einem „echten“ Mechaniker, der das Auto zwar auf eine recht seltsame, aber wirksame Art reparierte – nämlich mit einer alten Blechbüchse und einigen Drähten, so dass wir ohne Probleme zurück nach Purmamarca fahren konnten.
Ein gutes neues jahr
und schöne weihnachten
wünscht euch
euer eric

Beim Salz-See angekommen, assen wir unser Pick-Nickchen! Dann ging ich ganz sorgfáltig auf den See in Angst, dass ich einsinken würde, denn ich sah Wasser hervorkommen. Ich war erstaunt, als nichts geschah, darum rannte ich hin und her. Doch als ich dann ins Wasser trat, schmerzten meine Füsse, denn die Salzkristalle sind im Wasser viel spizer als sonst.



Dann fuhren wir zu einem kleinen Dörfchen namens San Antonio de los Cobres. Doch auf halbem Weg bemerkte Philipp, dass das Auspuffsrohr gespalten ist. Wir fuhren etwa 2km zurück zu einem kleinen Hüttchen. Dort half uns ein netter Mann, den Auspuff zu reparieren. Es half jedoch leider nichts! Etwa zehn Minuten später war es schon wieder kaputt, doch wir mussten nach San Antonio de los Cobres weiterfahren, weil wir Mitten im Niemandsland waren. Dort gingen wir zu einem „echten“ Mechaniker, der das Auto zwar auf eine recht seltsame, aber wirksame Art reparierte – nämlich mit einer alten Blechbüchse und einigen Drähten, so dass wir ohne Probleme zurück nach Purmamarca fahren konnten.
Ein gutes neues jahr
und schöne weihnachten
wünscht euch
euer eric
rudmann - 21. Dez, 19:22
e guets neus