Freitag, 21. Dezember 2007

Im Norden Argentiniens - Der Salz-See

Im Norden Argentiniens besichtigten wir einen Salz-See. Auf dem Weg dorthin fuhren wir an mehrfarbigen Bergen vorbei.

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Beim Salz-See angekommen, assen wir unser Pick-Nickchen! Dann ging ich ganz sorgfáltig auf den See in Angst, dass ich einsinken würde, denn ich sah Wasser hervorkommen. Ich war erstaunt, als nichts geschah, darum rannte ich hin und her. Doch als ich dann ins Wasser trat, schmerzten meine Füsse, denn die Salzkristalle sind im Wasser viel spizer als sonst.

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Dann fuhren wir zu einem kleinen Dörfchen namens San Antonio de los Cobres. Doch auf halbem Weg bemerkte Philipp, dass das Auspuffsrohr gespalten ist. Wir fuhren etwa 2km zurück zu einem kleinen Hüttchen. Dort half uns ein netter Mann, den Auspuff zu reparieren. Es half jedoch leider nichts! Etwa zehn Minuten später war es schon wieder kaputt, doch wir mussten nach San Antonio de los Cobres weiterfahren, weil wir Mitten im Niemandsland waren. Dort gingen wir zu einem „echten“ Mechaniker, der das Auto zwar auf eine recht seltsame, aber wirksame Art reparierte – nämlich mit einer alten Blechbüchse und einigen Drähten, so dass wir ohne Probleme zurück nach Purmamarca fahren konnten.

Ein gutes neues jahr
und schöne weihnachten


wünscht euch

euer eric

Der Titikaka-See und die Uros (Peru und Bolivien)

Wir fuhren mit dem Boot raus auf den Titikaka-See, der höchster See der mit Handelsschiffen befahren wird (3800m), ausserdem sieht er auf der Karte aus wie ein Puma, der einen Hasen fängt. Vor allem aber stammte der erste Inka-König von der Sonnen-Insel ab, diese liegt ebenfalls im Titikaka-See.
Zuerst fuhren wir simpel und einfach durchs Schilf, da sahen wir in paar Stroh-Boote, und da auf einmal sahen wir eine Stroh-Insel aus einer Art Schilf mit Hütten und Menschen darauf! Schliesslich waren wir in einem City-Center der Stroh-Inseln, auf manchen entdeckte ich sogar Türme!
Ein paar Inseln später landeten wir auf einer solchen Insel, wo uns die Inselbewohner mit ihren Insel-Lieder herzlich willkommen hiessen. ”Diese Leute gehören zu einem uralten Volk, dem Volk der Uros. Diese Leute können sich nicht nur vom Tourismus ernähern, also müssen sie auch noch Fische fangen und Vögel jagen.” sagte unser Führer. Ihre Insel sind einen Meter dick und sind wie Schiffe. Die meiste Zeite über liegen sie an der gleichen Stelle. Wenn sie aber Krach mit den Nachbarn haben, lösen sie die Leinen und ziehen die Insel mit den Booten weg. So einfach geht das!

Schöne Weihnachten und schöne Geschenke! der dünne Caspar

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