Punta del Este und José Ignacio (Uruguay)
Punta del Este, ein exklusiver Badeort an der östlichsten Spitze von Uruguay, direkt am Meer gelegen mit schönen, kilometerlangen Sandstränden ist bei den wohlhabenden Argentiniern ein beliebtes Sommerferienziel. Wir fanden Punta del Este mit allen Hochhäusern und Villen direkt an der Schnellstrasse jedoch nicht gerade bezaubernd. Weil Hochsaison war, war es für uns auch entsprechend schwierig, ein Hotel für sieben Personen zu finden. Nach einigen Stunden Hotelsuche, dachten wir schon, wir müssten in unserem Kleinbus schlafen, zum Glück schlug uns jemand ein Hotel vor, das noch Platz haben soll. Auf dem Prospekt sah dieses Hotel sehr nett aus, aber als wir dort ankamen und hineingingen, war es sehr heruntergekommen und ein modriger Geruch kam uns entgegen. Doch waren wir froh, ein Dach über dem Kopf und ein Bett unter dem Hintern zu haben. Als Caspar am nächsten Morgen zum Frühstück erschien, hatte er etwa 70 Mückenstiche vorzuweisen. Wir suchten uns ein anderes Hotel. Wir fanden dann zum Glück ein kleines, nettes Hotel in José Ignacio, einem Dorf abseits von Punta del Este.
Auf der Fahrt dorthin schwärmte Nico von einer Brücke mit zwei Wellen, der sog. Kamelbrücke, auf welcher man ein Glücksgefühl bekäme, wenn man schnell darüber fahre. Dieses „Glücksgefühl“ stellte sich für mich als ein Kribbeln im Bauch dar, das ich lustig fand.
Wir gingen jeden Tag an den Strand. Das war für mich das Paradies. Ich konnte mit den Wellen surfen, mich im Sand einbuddeln und Sandboarden, wobei ich einmal sehr schmerzhaft gefallen bin. Doch ich machte trotzdem weiter, weil es mir solchen Spass machte. Am Abend fiel ich jeweils todmüde ins Bett.
Leider war die schöne Strandzeit auch mal wieder vorbei, da Nico und Joaquin wieder gehen mussten. Als sie sich verabschiedeten, merkte ich, dass sie in dieser Zeit wie ein Teil meiner Familie geworden sind und ich sie sehr vermissen werde!!!





Einen Tag später nahmen wir einen Nachtbus nach Florianopolis und von dort aus wiederum den nächsten Nachtbus nach Sao Paulo.
Liebe Grüsse wünscht Euch Euer Eric
Auf der Fahrt dorthin schwärmte Nico von einer Brücke mit zwei Wellen, der sog. Kamelbrücke, auf welcher man ein Glücksgefühl bekäme, wenn man schnell darüber fahre. Dieses „Glücksgefühl“ stellte sich für mich als ein Kribbeln im Bauch dar, das ich lustig fand.
Wir gingen jeden Tag an den Strand. Das war für mich das Paradies. Ich konnte mit den Wellen surfen, mich im Sand einbuddeln und Sandboarden, wobei ich einmal sehr schmerzhaft gefallen bin. Doch ich machte trotzdem weiter, weil es mir solchen Spass machte. Am Abend fiel ich jeweils todmüde ins Bett.
Leider war die schöne Strandzeit auch mal wieder vorbei, da Nico und Joaquin wieder gehen mussten. Als sie sich verabschiedeten, merkte ich, dass sie in dieser Zeit wie ein Teil meiner Familie geworden sind und ich sie sehr vermissen werde!!!





Einen Tag später nahmen wir einen Nachtbus nach Florianopolis und von dort aus wiederum den nächsten Nachtbus nach Sao Paulo.
Liebe Grüsse wünscht Euch Euer Eric
rudmann - 14. Jan, 04:51